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Nähen mit Wachstuch

 

Ohne Schnittmuster, selber geschafft.

Noch nicht perfekt, aber für einen ersten nächtlichen Versuch nicht schlecht.

Necessaire extra gross, Idee vom Markt.

"Necessaire- und Geschenkfieber" - viele Stunden Arbeit

 

mein Rucksackset fürs Reisen

 

Sonderanfertigung für Mam - Picknicktäschli

nochmals ein Satz mit anderen Mustern gemacht


 

Aus alt mach neu....

 


 

Erster Nähversuch nach vielen, vielen Jahren...

 

 


 

neue Haustüre

 

vorher....

Nachdem es nun schon seit einigen Jahren jeden Winter durch die alte Doppeltüre zieht und alles abkühlt, muss jetzt eine neue Haustüre her.

Durch eine gute Kollegin "finde" ich Fritz Bolliger, einen Schreiner aus Leutwil. Ich erkläre ihm, was ich möchte und er zeichnet, kommt mehrere Male vorbei, misst ab, erklärt und bereitet dann alles in der Werkstatt vor. Peter hilft bei der Problemlösung mit der Schwelle, spricht sich mit Fritz ab, arbeitet am Einbautag voll mit und macht die ganzen Arbeiten mit der Schwelle.

 

Alles wird sauber abgedeckt, die Schwelle rausgespitzt, dann kommt die Tür.

   

Fritz und Peter tragen den Rahmen x-mal rein und raus und passen Schwelle und Rahmen an - schliesslich passt es.

Nun wird die ca. 100kg schwere Türe eingehängt.

Peter  macht die Schwelle fertig.

Die zeitaufwändigen Malerarbeiten mache ich selber. Es ist sehr schwierig den passenden Farbton zu finden, aber ich schaffe es.

Die in Natur eingesetzt Tür wird aussen zweimal in Nussbaum und einmal in Palisander gemalt.

Innen wird die Türe wieder grün, das Seitenelement wird farblos lackiert, damit alles heller wird.

Nach all diesem Teamwork darf ich mich freuen über eine toll isolierte und sichere neue Haustüre.

 

nachher...

Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben an dieser Hausrenovation!

 



 

alle Jahre wieder: Adventsgestecke

 

 


 

Deko Lehrerzimmer

 

 

     

 


 

Herbstliche Windlichter

 

 

 


 

20 m Zaun...

 

Nachdem unsere Lebhecke überaltert war und drohte unter der Schneelast im Winter zusammenzubrechen, beschlossen wir 20 m durch einen Holzzaun zu ersetzen.

Selber designen und einen Plan zeichnen, alles Material organisieren bei der Zimmerei Zimmermann und Beat Spiess, Steinkörbe einkaufen, drei Autos voller bunter Steine an der Fontanne sammeln (Danke für die Hilfe Carmen und Marta), nachbarliche Hilfe für die Grab- und Betonarbeiten organisieren (Danke Hans) und los gings Schritt für Schritt. 

 

Nachdem meine Mutter die Hecke grösstenteils runtergeschnitten und zerhäckselt hatte, sägte ich mit der Motorsäge die Stämme der Büsche weg. Als nächstes kam die Grobarbeit: unser Nachbar hob die Graben aus für die Steinkörbe und Eckteile - eine schweisstreibende Arbeit - , betonierte Steinkörbe und Metallpfosten ein und montierte die waagerechten Halblatten.

  

Kaum hatte er den ersten Abschnitt fertig, konnte ich auch schon die ersten Bretter montieren. Zuerst einzeichnen, dann vorbohren und nach dem Einzeichnen an den Halblatten gings los mit schrauben. Mit Hilfe meiner Mutter wurde Abschnitt für Abschnitt zum Zaun. Frauenpower.... Am Schluss passte Hans mit der Stichsäge noch die Länge der Bretter der Geländeform an, denn Vögel und Igel sollen weiterhin unter dem Zaun passieren können, und nach etwa eineinhalb Wochen war es soweit und wir waren fast fertig.

Um unseren Zaun noch ein wenig besonders zu machen, hatte ich zwei Spiralen gezeichnet und beim Hufschmid Urs Würsch zwei Brandeisen in Auftrag gegeben. Mit Hilfe von ihm und seinem fahrbaren Gasofen entstand der Finish und jetzt ist unser Zaun perfekt..... Im Herbst wird dann noch angesät und geschnitzelt.

 

               

 

Und schliesslich wurde auf der Rückseite gejätet, Unkraut abgebrannt, Fliesstreifen ausgelegt und mit Schnitzeln abgedeckt.

   

 


 

Schwemmholzkränze umgestaltet zum Advent

 


 

Eine meiner kreativen Ideen:

Schmuckständer mit Bimini Conch-Shell

  

 

 


 

Mit Meissel und Hammer

 

Das neuste Werk aus dem Steinbildhauerkurs - aus eckig mach rund......

 

 


 

Kreativ sein können...

 

                                       ist mir sehr wichtig!

 

 

Im Frühling habe ich die Zeit gehabt mit meinen Händen zu arbeiten und habe es genossen mich so zu erholen. Aus Schwemmholz und Keramikelementen ist einiges entstanden.

 

 


 

   

 

 

 

 

 

 

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